Optimierung der WordPress-Webseiten-Performance: Tipps für Schnelligkeit und Effizienz
Häufig hören wir die Sorge: „Meine WordPress-Webseite wird immer langsamer – woran liegt das?“ Die Geschwindigkeit ist zweifellos ein zentraler Aspekt der Webseiten-Performance, jedoch gibt es weitere Elemente, die berücksichtigt werden sollten. Dieser Beitrag enthält wertvolle Tipps zur Verbesserung der WordPress Webseiten Performance.
Was gehört alles zur Performance einer Webseite?
- Benutzerfreundlichkeit für Besucher:innen:
Die Webseite sollte einfach zu bedienen sein, unabhängig von Gerätetypen wie Smartphones, Tablets und PCs. Die Seite soll auch für Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen nutzbar sein. Stichwort: Barrierefreiheit. - gleichmäßiger Anpassung an verschiedene Geräte:
Das bedeutet, dass die Webseite auf Handys, Tablets und Computern genauso gut funktioniert und schön aussieht. Egal, welchen Browser die Leute benutzen, wie zum Beispiel Google Chrome, Firefox oder Safari, die Seite soll überall gut laufen. - Bilder sollen schnell und schön sein:
Bilder und Dokumente müssen schnell für die Benutzer:innen geladen werden. - Schutz vor Hacker:innen:
Deine Seite soll sicher sein, damit böse Hacker:innen keinen Zugriff haben. - Immer gleich aussehen:
Das Design soll auf allen Seiten gleich sein, damit sich Besucher leicht zurechtfinden - Die Seite soll aktuell sein:
Immer wieder werden neue Nachrichten und Informationen hinzugefügt, damit die Webseite lebendig bleibt.
Und wie mache ich nun die Verbesserung der WordPress Webseiten Performance?
Ein paar einfache Tipps, um deine Seite schneller zu machen:
- Qualitäts-Theme:
Wähle ein optimiertes Theme, das eine schnelle Ladegeschwindigkeit bietet. Beispiele hierfür sind die Themes von GeneratedTheme (=Externer Link) oder AstraTheme (=Externer Link) - Gezielte Plugin-Nutzung:
Verwende nur Plugins, die wirklich benötigt werden, und prüfe, ob bestimmte Funktionen direkt über die functions.php eingefügt werden können. - Bild- und Dokumenten Verbesserung:
Lade nicht einfach so viele Bilder und Dateien hoch, sondern mach sie besser. Eine gute Idee ist es, Bilder ins WebP-Format umzuwandeln und Dokumente mit Online-Tools wie „I love pdf“ (=Externer Link) kleiner zu machen, bevor du sie hochlädst. Denk vorher gut nach, ob du wirklich 10 Bilder für deinen Beitrag brauchst oder ob 1-2 gute Fotos ausreichen. - Caching Plugin:
Nutze ein Caching-Plugin wie WPRocket (=Externer Link). Es ordnet deinen Zwischenspeicher und komprimiert deine CSS und Javascript Dateien. Das macht alles kleiner und damit wiederum schneller. - Regelmäßige Updates:
Führe regelmäßig Updates für WordPress, Themes und Plugins durch, um die Sicherheit und Performance zu gewährleisten.
Du kannst dies entweder selbst erledigen, wenn du ein bisschen Erfahrung mit WordPress hast und weißt, wie du mögliche Reparaturen durchführen kannst. Andernfalls kannst du ein erfahrenes Team wie das von websensitive beauftragen. 😉 - CronJobs Manager:
Cronjobs sind wie kleine Helfer, die automatisch bestimmte Dinge zu festgelegten Zeiten auf deiner Webseite erledigen. Das macht die Arbeit einfacher und die Webseite funktioniert besser.
Es gibt eine Menge Dinge, die man tun kann, um eine WordPress-Webseite gut laufen zu lassen. Die oben genannten Beispiele und Tipps sind nur eine Auswahl der Möglichkeiten. Mit Erfahrung und Wissen, kann man die Herausforderungen besser bewältigen. Eine schnelle Seite wird von Suchmaschinen besser bewertet und ist daher für die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Sache. Deshalb ist es wichtig, nicht erst am Ende der Webseitenarbeit oder noch schlimmer, nachträglich, darauf zu achten. Man sollte das von Anfang an im Blick haben.
Mit uns als Partner:in für deine Webseite bekommst du Hilfe von einer erfahrenen Agentur. Wir unterstützen dich dabei, eine Webseite zu erstellen, die für alle gut zugänglich ist, in Suchmaschinen gut gefunden wird und schnell lädt. Wenn du Fragen hast, melde dich einfach bei uns. Wir beraten dich gerne.